VEREINSCHRONIK
Einige Mitglieder-Neuzugänge kompensieren ein wenig die doch zahlreichen Austritte aufgrund der in der Hauptversammlung beschlossenen Mitgliedsbeitrags-Erhöhung. Der Vereins-Rechtsbeirat Dr. Unterasinger übermittelt den zuständigen Stellen der Stadt einen Vereinbarungs-Entwurf für eine Zusammenarbeit des BVG mit der Stadt. Die Einsicht in den (geheimen) Pachtvertag wird für den Verein möglich. Im Februar findet eine große, gemeinsame Burgbegehung mit den Repräsentanten der Stadt Graz (StR M. Eber, Mag. G. Hirner / GBG u. vielen Anderen) statt, bei der eine weitere Zusammenarbeit mit dem Burgverein bestätigt wird. Der Abbruch an der Schildmauer wird ordentlich saniert. Mehrere Besprechungen im Gebäude- und Baumanagement Graz finden statt. Am 26. Oktober wird die Burg für Interessierte geöffnet – es gibt einen Zubringerservice mit Geländewagen sowie Burgführungen durch die GrazGuides. Der erstaunlich große Zuspruch zeigt das
Interesse der Grazer an ihrer Burg und lässt auf eine Wiederholung des Events hoffen. Ein Besprechungstermin mit Stadtrat Eber im November verläuft für den BVG leider unbefriedigend, da fast alle offenen Fragen unbeantwortet bleiben. Der Besuch durch Obmann Stiger und Vereinsmitglied F. Weigend bei der schwerkranken Tavernen-Altwirtin Anna Michalatsch im Geriatrischen KH verläuft leider sehr traurig.
Sanierung des Mauerabbruchs im Sommer
Burgbegehung mit Repräsentanten der Stadt Graz im Februar
Burgbegehung mit dem GBG im Herbst
Burginspektion mit dem GBG im Herbst
Einmalige Burgöffnung mit Führungen am Nationalfeiertag
Wirkungsloser Termin mit StR Eber im Rathaus im November